Dr. Opitz wurde in München am Klinikum rechts der Isar zunächst in Chirurgie und danach in Orthopädie ausgebildet. Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag schon damals auf der Behandlung von Rückenschmerzen. Er war Mitbegründer der ersten deutschen interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft für Wirbelsäulenchirurgie, organisierte Kongresse und veröffentlichte Bücher sowie zahlreiche Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften.
Nach seiner Niederlassung als Facharzt für Orthopädie wurde ihm die Zusatzbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“ verliehen. Seine Studienreisen, Publikationen und langjährigen Erfahrungen in der Ausbildung von Ärzten führten zur Weiterbildungsermächtigung für das Fach Akupunktur durch die Bayerische Landesärztekammer. Dr. Opitz war jahrelang Dozent und Präsident der größten deutschen Akupunkturgesellschaft DAA e.V. und schmerztherapeutischer Ausbilder von Akupunkturärzten. Da ihm das Thema „Schmerzen“ ein besonderes Anliegen ist, hat er in seinem persönlichen Blog
weitere Informationen für Betroffene, Patienten und Fachleser zur Verfügung gestellt. Die zunehmende Therapieresistenz und auch die medikamentösen Nebenwirkungen bei der Krankheitsbehandlung sind eine ärztliche Herausforderung, die viel Können und Leidenschaft erfordern.
Dr. Opitz ist als anerkannter Spezialist auf diesem Gebiet in der Lage, nebenwirkungsfreie und vor allem nachhaltig erfolgreiche Therapien anzubieten. Darüber hinaus steht er auch gerne in beratender Funktion und für eine Zweitmeinung zur Verfügung.
Täglich setze ich mich mit der zunehmenden Therapieresistenz vieler Beschwerdebilder auseinander und entwickle für meine Patienten nebenwirkungsfreie und nachhaltig erfolgreiche Lösungen.
Dr. Gerhard Opitz ist spezialisiert auf die Behandlung von Beschwerden und Schmerzen am Bewegungssystem. Sein spezieller Schwerpunkt liegt in der Therapie von chronischen Schmerzen.
Probleme am Bewegungsapparat werden verursacht durch Verschleißerscheinungen, durch Verletzungen im Sport, Alltag und Beruf. Sie können aber auch spontan auftreten, ohne dass man für sie eine naheliegende und überzeugende Erklärung findet. Sehr häufig scheinen klimatische Faktoren eine wichtige Rolle zu spielen. So kann beispielsweise Wind („Zug bekommen“) zu Schmerzen im Hals-Schulter-Bereich führen. Aber auch Stress und emotionale Turbulenzen sind in der Lage, die Muskulatur zu verhärten und auf diesem Wege die Wirbelsäule und ihre Gelenke zu blockieren. Auch lange zurückliegende Unfälle oder Operationen können über gestörte körperliche oder seelische Anpassungsreaktionen Beschwerden auslösen oder andauern lassen.
Alle Anteile des Bewegungsapparates können Probleme verursachen und Schmerzen auslösen: Gelenke, Bandscheiben, Nerven und Sehnen, am häufigsten sind es jedoch die Muskeln. Diese Erkenntnis setzt sich bei darauf spezialisierten Ärzten immer mehr durch. Die gestörte Muskelfunktion aktiviert weitere Fehlfunktionen im gesamten System. Im weiteren Verlauf kommt es zu einer Aktivierung und Sensibilisierung der zugehörigen Nerven. Letztendlich entsteht so eine Überempfindlichkeit auf äußere und innere Reize mit der Folge der sogenannten Schmerzkrankheit. Das besonders Unangenehme dieser Situation ist: Chronische Schmerzen sprechen in der Regel nicht mehr auf herkömmliche Therapieverfahren an. Insbesondere invasive, eingreifende Verfahren – beispielsweise Operationen an der Wirbelsäule und den Bandscheiben – sind bei chronischen Schmerzen kritisch zu betrachten.
Das neue Buch von Dr. Gerhard Opitz
für Patienten und Therapeuten.
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