Ein durch muskuläre Verspannung ausgelöster, diffuser, meist periodisch wiederkehrender Kopfschmerz, der Folge eines vegetativen Erregungszustandes ist. Auslöser können sein körperliche Überanstrengung oder psychosomatische Funktionsstörungen.
Alternative oder Ergänzung zu konventionellen, schulmedizinischen Verfahren, beispielsweise Akupunktur, Osteopathie, Homöopathie und Naturheilverfahren.
Medikamente zur Behandlung von Depressionen, die auch insbesondere bei chronischen Schmerzen Anwendung finden.
Krampfhemmende Medikamente, die auch zur Behandlung bestimmter Schmerzformen eingesetzt werden.
Behandlung am Ohr und in der Umgebung des Ohres mittels Nadeln und Laser und vieles mehr. Siehe aurikulomedizin.eu
Funktionsstörungen der Wirbelgelenke, die an der gesamten Wirbelsäule vorkommen und zu Schmerzen und Mißempfindungen an Armen und Beinen führen können. Sie treten außerordentlich häufig auf, sind in der Regel reversibel aber können auch dauerhafte Schmerzen mitbegründen.
Blockierungen, die Gelenke und die Wirbelsäule betreffen, können mit Hilfe der Chirotherapie aufgelöst werden. Im Volksmund spricht man dabei von "Einrenken".
Schmerzen oder sonstige Beschwerden, die länger als 6 Wochen bzw. 3 Monate anhalten und damit ein hohes Risiko haben dauerhaft fortzubestehen.
Körperweites Netzwerk aus flächigen, festen Bindegewebsschichten mit großer Bedeutung für die körperliche Integrität. Die Bezeichnung Faszie ist im wesentlichen deckungsgleich mit dem Begriff des Bindegegewebes aus Sicht des Laien.
Bei der Homöopathie werden pflanzliche Medikamente potenziert, also stark verdünnt, eingesetzt. Wie auch für die Phytotherapie wird eine eigene Ausbildung benötigt. Vor der Behandlung macht es Sinn, das Medikament, das verabreicht werden soll, auszutesten.
Gewebsverletzender operativer Eingriff, der mit unerwünschten Nebenwirkungen behaftet sein kann.
Modernes bildgebendes Verfahren unter Verwendung von Magnetfeldtechnik ohne Einsatz von Röntgenstrahlen. Für einige Patienten ist die Spule ("Röhre") psychisch belastend, wobei auch die erhebliche Geräuschbelästigung eine Rolle spielt.
Kniegelenkverschleiß, der mit erheblichen Strukturveränderungen des Gelenkes selbst einhergeht. Die Menisken sowie die knorpeligen und knöchernen Gelenkanteile sind irreversibel geschädigt, so daß nicht selten eine Kniegelenkspiegelung notwendig ist oder eine Gelenkersatz implantiert werden muss.
Alternative oder Ergänzung zu konventionellen, schulmedizinischen Verfahren, beispielsweise Akupunktur, Osteopathie, Homöopathie und Naturheilverfahren.
Alternative oder Ergänzung zu konventionellen, schulmedizinischen Verfahren, beispielsweise Akupunktur, Osteopathie, Homöopathie und Naturheilverfahren.
Technik bei Operationen und im Rahmen der Schmerztherapie, bei der ein örtliches Betäubungsmittels die Nervenleitung blockiert und Körpergewebe vorübergehend schmerzfrei werden.
Periodisch wiederkehrender, anfallsartiger und halbseitig pulsierender Kopfschmerz, häufig begleitet von Übelkeit mit Erbrechen und Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Tritt oft zusamen mit einem Spannungskopfschmerz auf.
Operativer Eingriff mit lediglich geringfügigen Gewebsverletzungen, bei dem in der Regel keine Komplikationen auftreten.
Oberbegriff für eine Vielzahl von Mineralien, Vitaminen und sekundären Pflanzenfarbstoffen, die als ergänzende Heilmittel eingenommen werden können.
Oberbegriff für eine Vielzahl von Mineralien, Vitaminen und sekundären Pflanzenfarbstoffen, die als ergänzende Heilmittel eingenommen werden können.
Auch Knochendichtemessung genannt. Medizinisch-technische Verfahren zur Kontrolle und Diagnose einer Osteoporose (Knochenschwund), also dem erhöhten Risiko von Knochenbrüchen durch Substanzverlust der Knochen im Alter, aber auch bei Stoffwechselerkrankungen, Rauchern, Alkoholikern, Mangelernärung und anderem.
Oberbegriff für verschiedene manualmedizinische Behandlungsverfahren. Die Osteopathie untersucht die Zusammenhänge im Bewegungsapparat und therapiert Probleme.
Scheintherapie, ihre Wirkung ist nicht Folge der spezifischen, z. B. medikamentösen Therapie, sondern geht zurück auf einen subjektiv empfundenen positiven Effekt, den der Patient mit der Behandlung in Verbindung bringt.
Beschwerden, die sowohl körperlicher als auch seelischer, emotionaler Natur sind.
Ein durch muskuläre Verspannung ausgelöster, diffuser, meist periodisch wiederkehrender Kopfschmerz, der Folge eines vegetativen Erregungszustandes ist. Auslöser können sein körperliche Überanstrengung oder psychosomatische Funktionsstörungen.
Irritable Körperzonen, meist Narben, die durch Blockade der Selbstheilung Beschwerden aller Art auslösen und damit zu Therapieresistenz und Chronifizierung führen können.
Irritable Körperzonen, meist Narben, die durch Blockade der Selbstheilung Beschwerden aller Art auslösen und damit zu Therapieresistenz und Chronifizierung führen können.
Behandlung von Störherden bzw. Störfeldern, die als irritable Körperzonen die Selbstheilung stören und damit zu Therapieresistenz und Chronifizierung führen können.
Moderne, nicht invasive Behandlungstechnik der Muskeln und Sehnen mit Hilfe akustischer Wellen.
Wiederholte, scheinbar unerklärliche Erfolglosigkeit der Behandlungen.
Behandlung spezieller Muskelfunktionsstörungen, die in Gestalt kleiner, schmerzhafter Muskelknoten starke und anhaltende Schmerzen verursachen können.
Triggerpunkttherapie: Behandlung spezieller Muskelfunktionsstörungen, die in Gestalt kleiner, schmerzhafter Muskelknoten starke und anhaltende Schmerzen verursachen können.
Unwillkürliches, autonom und reflexhaft agierendes überall im Körper vorkommendes System aus feinen und feinsten Nervenfasern. Es bestehen starke Verbindungen insbesondere zu emotionalen Zentren des zentralen Nervensystems.
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