Triggerpunkt-Therapie: Erfolgreich bei Muskelschmerzen
Triggerpunkte sind sehr häufig Auslöser unangenehmer und hartnäckiger Schmerzen. Die Praxis Dr. Opitz und Dr. Stahl verfügt über das nötige Wissen und die Erfahrung, um mit der Triggerpunkttherapie einen wichtigen Beitrag gegen Schmerzen und sportliche Beeinträchtigen zu leisten.
Diagnostik und Therapie von Rücken-Triggerpunkten mit Hilfe moderner StoßwellentechnikSchmerzen entstehen sehr häufig im Bereich der Muskulatur. Verantwortlich hierfür können sogenannte Muskel-Triggerpunkte sein. Dabei handelt es sich um Muskelfunktionsstörungen, Muskelverhärtungen mit einem speziellen Innervationsmuster. Diese Triggerpunkte sind sehr klein, schwer aufzufinden und oftmals symptomfrei, das heißt, sie selbst verursachen keine Schmerzen. Zum Problem werden sie durch ihre eigenartige Fähigkeit, heftige Übertragungsschmerzen in andere, oftmals weit entfernte Körperbereiche zu projizieren. So können Triggerpunkte im Bereich der verspannten Nackenmuskulatur beispielsweise Schmerzen am Hinterkopf auslösen und damit den schwer behandelbaren sog. Spannungskopfschmerz hervorrufen. Trigger in der Gesäßmuskulatur sind häufig verantwortlich für "Ischias-Schmerzen" und auch Kreuzschmerzen.
Darüber hinaus können Sehnen schmerzhafte Bewegungsstörungen auslösen. Dadurch kann bei alten Menschen die Geh- und Stehfähigkeit erheblich beeinträchtigt sein. Aber auch bei Sportlern sind derartige Störungen im Bewegungsapparat nicht selten die Ursache von Leistungsabfall und Koordinationsstörungen.
Triggerpunkte aufspüren und ausschalten
Durch geeignete manuelle und apparative (siehe auch Stoßwellendiagnostik und Stoßwellentherapie) Untersuchungstechniken können die Triggerpunkte identifiziert und deaktiviert werden. Dies geschieht bei der Triggerpunkttherapie durch Injektion eines lokalen Betäubungsmittels oder mit Hilfe einer Akupunkturnadel (sogenanntes dry needling), wodurch die Schmerzen oftmals umgehend deutlich reduziert werden oder sogar verschwinden. In der Regel sind ca. 3 Sitzungen notwendig.
Auf diese Weise kann mit der Triggerpunkttherapie ein innovativer, wesentlicher Beitrag zur Schmerztherapie geleistet werden, da Triggerpunkten eine ganz erhebliche Bedeutung bei Schmerzen am Bewegungssystem zukommt. Die Triggerpunkttherapie, also die Diagnostik und Therapie von Triggerpunkten, erfordert viel Erfahrung, Genauigkeit und Geduld. Letztendlich können dadurch aber auch bisher therapieresistente Beschwerden erfolgreich behandelt werden.
In der Praxis von Dr. Gerhard Opitz und Dr. Thomas Stahl in München wird die Triggerpunkttherapie seit vielen Jahren erfolgreich angewandt.
Dr. med. Gerhard Opitz
So wirkt Triggerpunkttherapie
Auflösung spezieller Muskelhärten durch Förderung von Durchblutung und Stoffwechselaktivität.
Sog. „bio-engineering“ durch trockene Nadelung oder Injektion eines Lokalanästhetikums.
Dadurch Auslösung kleiner lokaler Entzündungen mit der Folge einer Aktivierung der körpereigenen Abwehrkräfte.
Letztendlich Normalisierung der überschießenden Nervenaktivität und Erhöhung der Schmerzschwelle: wohltuende Desensibilisierung der Muskulatur.
Die Indikationen
(Spannungs-) Kopfschmerzen
Schwindel
Kiefergelenk-, Zahn- und Gesichtsschmerzen
Rückenschmerzen, Hexenschuss
Schulter-, Nacken-, Ellenbogen- und Handgelenkschmerzen
Rückenschmerzen
Brustschmerzen (Engegefühl)
Leistenschmerzen
Hüft-, Knie- und Fußschmerzen
Arm- und Beinschmerzen
Achillessehnenschmerzen
Kältegefühl in Händen oder Füssen
Triggerpunkttherapie – endlich schmerzfrei!
Triggerpunkttherapie gegen überhöhte Reizbarkeit im Gewebe.
Risiken & Nebenwirkungen
Bei der Trigger-Therapie werden manualmedizinische Methoden, Akupunkturnadeln, Spritzen und vor allem moderne Stoßwellentechniken eingesetzt. Erfahrene und sachkundige Therapeuten gehen dabei keinerlei Risiken ein. Manchmal treten sehr kleine Blutungen unter der Haut oder im Muskel auf, es kann auch lokal das Gefühl von Muskelkater entstehen.
Unsere Erfahrung wird Ihnen helfen
Triggerpunkte können quälende und langanhaltende Schmerzen verursachen, die außerordentlich oft nicht diagnostiziert werden. Die Folgen sind chronische Beschwerden und Therapieresistenz. Die Chance einer sachgerechten Triggerpunkttherapie ist vollständige Schmerzfreiheit.